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Hunde hinterfragen durch ihr Verhalten,
die Fähigkeiten des anderen um sich gegenseitig darin zu stärken!  

Wenn wir Menschen uns fragen, wann wir Kontakt zu unseren Hunden spüren, denken wir sehr schnell an einen Blickkontakt oder an eine Berührung. 

 

Auch unsere Hunde pflegen auf diese Weise Kontakt. Jedoch legen sie genauso viel Wert, in eine ganze Reihe von weiteren Fähigkeiten, um ihr Kontaktbedürfnis untereinander zu sättigen.

Zum Beispiel in unsere „Verbindlichkeit“. 

 

Nehmen wir einmal an, du rufst deinen Hund und er kommt nicht. Daraufhin hörst du auf zu rufen, versteckst dich oder du läufst in die andere Richtung davon, um seine Aufmerksamkeit und sein Blickkontakt zu bekommen damit dein Kontaktbedürfnis gestärkt ist. Aus Hundesicht verlässt du damit dein Verantwortungsbereich und beendest in diesem Moment den Kontakt, da du nicht mehr Präsent bist. Viele Hunde haben genau an dieser Stelle das Bedürfnis unsere Verbindlichkeit und die damit verbundene Präsenz zu spüren, damit sie den Kontakt zu uns halten können.

 

Bleibst du wiederrum an deiner Entscheidung dran, zeigst dich und handelst dort, wo du gebraucht wirst, nämlich bei deinem Hund, sättigst du auf der einen Seite sein Bedürfnis nach Verbindlichkeit und auf der anderen Seite machst du die wertvolle Erfahrung, das Kontakt nicht nur durch die Fähigkeit von das sein Bedürfnis eine wichtige Fähigkeit von dir stärkt , in diesem Falle deine Verbindlichkeit. Mit deiner Verbindlichkeit erfüllst du das Kontaktbedürfnis deines Hundes.

 

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